»Die Gewandhauskarten sind bestellt«. Ernst Krenek in Leipzig |
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Zusammenfassung des InhaltsEs gibt wohl kaum jemanden, der sich für die Musik der 1920er Jahre interessiert, aber nichts von Kreneks »Jonny« und dessen
spektakulärer Uraufführung in Leipzig weiß, Anfang 1927, im Neuen Theater, unter der Leitung Gustav Brechers. Trotz der
Riesenwelle an Folgeinszenierungen, die der Zweiakter auslöste, und trotz seines historischen Gewichts wäre es zweifellos
voreilig, schon jetzt von Leipzig als einer Krenek-Stadt zu sprechen. Eine solche Einschätzung zu rechtfertigen, ist das Ziel
der vorliegenden Veröffentlichung, ein Ziel allerdings, das sicheren Fußes zu erreichen ist. Denn Kreneks Bezüge zu Leipzig sind
nicht nur zahlreich und keineswegs auf seine Profession beschränkt; sie gründen ebenso und nicht zuletzt auf privaten Bindungen
und überbrücken einen beachtlichen Zeitraum, indem sie von der Weimarer bis zur Deutschen Demokratischen Republik reichen.
BibliophilesGesetzt wurde das Buch aus der »Perpetua«, die von dem englischen Bildhauer, Grafiker und Kunsttheoretiker Eric Gill
(18821940) zwischen 1928 und 1930 gezeichnet wurde. Als Auszeichnungsschrift für den Umschlag, die Überschriften und Bildlegenden
diente die »Seria« von Martin Majoor aus dem Jahre 2000.
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